Ausbildung/ Weiterbildung

Aufgrund der rasanten Entwicklungen in der EDV-Branche ist eine kontinuierliche Weiterbildung notwendig.

Die Qualifikation der Mitarbeiter wird durch die eKultur  durch interne und externe Weiterbildung gefördert.

2022: Deutscher IT-Sicherheitskongress

An zwei Tagen habe ich Beiträge zu aktuelle Trends und Perspektiven in der IT-Sicherheit besucht. Folgende Themen fand ich besonders interessant:

  • Angriffserkennung mit der Open Source Software
    Es wurde das Open Source Security Information and Event Management (SIEM) Wazuh vorgestellt. Damit können Sicherheitslücken und Angriffe entdeckt und Gegenmaßnahmen eingeleitet werden. Link: Wazuh
  • Mehr IT-Sicherheit für Klein- und Kleinstunternehmen – mit dem neuen Beratungsstandard DIN SPEC 27076 – „Cyber risiko check“
    https://mit-standard-sicher.de/

2019: Data Science im Mittelstand

Im Rahmen des Rosenheimer IT-Forums habe ich folgende Vorträge besucht:

  • Data Science – Die Brücke zwischen Strategie und Daten
  • Berichte aus der Praxis
  • Wie KI- basierte Textanalyse Vertrags- und Risikomanagement vereinfacht
  • KI live in Action – Vorstellung verschiedener Einsatzbereiche aus der Praxis
  • Qualitätsprognosen und Produktionsoptimierung mit Hilfe von Machine Learning
  • Business Analysen mit Kunden-/Interessenten-Daten

2018: TheNextNow

Der Tag in München beschäftigte sich mit der digitalen Transformation.
Der Übergang muss nicht fließend sein sondern kann sich auch abrupt verändern: Digitale Disruption.

Das waren die Themen der besuchten Vorträge:

  • Digitalisierung, Chance und Bedrohung
  • Digitale Transformation,  Michael Dell
  • Philosophie von Innovation, Richard David Precht
  • Die Zukunft der Arbeit
  • Digitaler Kulturwandel als Innovationsmotor

Folgende Erfahrungsberichte habe ich mir angehört:

  • Adidas
  • DB-Schenker
  • Daimler
  • MSC Germany

https://www.thenextnow.de/

2017: Microserice Summit 2017

Die einzelnen Workshops sind bis zu 3,5 Stunden lang und gehen technisch in die Tiefe.  Fragen, konnten von den Vortragenden fundiert beantwortet werden.

Folgende Workshops habe ich besucht:

  • Microservice Architektur
  • Fallstricke beim Einsatz von WEB-API
  • Security
  • Keycloak
  • Microservice schneiden
  • Docker Orchestration

https://microservices-summit.de/microservices-summit-2017/

2017: Camunda – Community Day

Ein Tag in Berlin mit spannenden Präsentationen von Camunda und Anwendern über Geschäftsprozesse und deren Realiserung mit der Camunda BPM als Open-Source-Plattform.  Hier hatte ich auch die besondere Gelegenheit direkt mit den Entwicklern sprechen zu können. Die ganze Veranstaltung ist zudem kostenlos!

https://camunda.com/events/camundadays/

2016: BPMcon

Die BPMNcon (jetzt heißt sie CamundaCon) in Berlin,  ist eine Veranstaltung für Softwareentwickler, Architekten und IT-Führungskräfte, die sich mit Workflow und Entscheidungsautomatisierung vertraut machen möchten.

https://camunda.com/events/camundacon/

2013: Projektleiterausbildung

Die Ausbildung umfasste die folgenden Inhalte:

  • Projektorganisation
  • Projektplanung und Controlling
  • Berichtswesen
  • Ablauforganisation

2012: Software Architecture Camp

Das erwartete mich in den 4 Tagen:
Fundierte, praxisnahe und pragmatische Einführung in Software-Architektur, mit hohem Übungsantei anhand von Fallstudien.

Agenda des Software Architecture Camps:

  • Aufgaben, Rolle und Verantwortlichkeiten von Software-Architekten
  • Beispiele von Software-Architekturen
  • Fachliche Architekturen
  • Systematische Architekturentwicklung
  • Architektursichten: Entwicklung und Kommunikation
  • Architektur-Dokumentation
  • Architektur und Qualität
  • Werkzeuge für Software-Architekten

Nach dem Kurs habe ich die Zertifizierung zum „Certified Professional for Software Architecture“ bestanden.

Link zum Kurs „Entwickler Akademie – Software Architecture Camp

2010: Oracle SOA Suite 11g: Build Composite Applications

Der Kurs behandelt das Design und die Entwicklung von SOA Composite Applikationen.

Mit der Oracle JDeveloper 11g Integrated Development Environment (IDE), lernen die Teilnehmer den Entwurf, die Entwicklung, die Bereitstellung und den Test von SOA Composite Applikationen.

Der Kurs gliedert sich in die folgenden Bereiche:

  • Erstellung von SOA Composite Applikationen mit dem JDeveloper
  • Testen, Debuggen und Fehlerbehebung einer SOA Composite Applikation
  • Verwendung des ADF Business Komponente als Service Data Object (SDO)
  • Starten von SOA Composite-Anwendungen mit dem Events Delivery Network
  • Anwenden von Sicherheitsrichtlinien
  • Durchführung von grundlegenden Verwaltungs-und Überwachungsaufgaben von SOA Composite-Anwendungen

Nach dem Kurs habe ich die Zertifizierung zum „Oracle Service Oriented Architecture Infrastructure Implementation Certified Expert“ bestanden.

2010: Oracle WebLogic Server 11g: Administration Essentials Ed 2

Dieser Kurs ist dafür konzipiert, Webadministratoren in Techniken für die Installation und Konfiguration von Oracle WebLogic Server 11g zu schulen. Darüber hinaus werden Webadministratoren auch in der Bereitstellung von Java EE-Anwendungen auf Oracle WebLogic Server 11g mit der Administration Console sowie Befehlszeilen- und Scripting-Tools wie WLST geschult. Die Teilnehmer lernen auch, wie sie Oracle HTTP Server als Webinterface für Oracle WebLogic Server konfigurieren. Schließlich erfahren sie, wie sie Oracle WebLogic Server-Cluster für die Unterstützung von Failover und Lastverteilung für Anwendungen konfigurieren.

Der Kurs gliedert sich in die folgenden Bereiche:

  •   Einführung in Oracle Fusion Middleware
  •   Oracle WebLogic Server-Komponenten installieren
  •   Einführung in Administration Console und andere Administrationstools
  •   Oracle WebLogic Server-Domain konfigurieren
  •   Oracle WebLogic Server verwalten und Anmeldung verwenden
  •   Anwendungen bereitstellen
  •   Datenquellen einrichten
  •   JMS-Anwendungen konfigurieren
  •   Grundlegende Sicherheit für Oracle WLS-Ressourcen und -Anwendungen
    konfigurieren
  •   Oracle HTTP Server als Frontend für Oracle WebLogic Server konfigurieren
  •   Oracle WebLogic Cluster konfigurieren
  •   Backup und Recovery verwalten

Link zum Kurs: Oracle WebLogic Server 11g: Administration Essentials

2009: Finanzmarktspezialist der MT-ifs GmbH

Die Zielsetzung des Qualifizierungsprogramms „Financial Engineering“ ist die Vermittlung grundlegender Finanzwissenschaftlicher Zusammenhänge und damit die nachhaltige Befähigen zur Umsetzung effizienter Problemlösungsstrategien in der Beratungspraxis. Die Adressaten sind Berater und (IT)Fachkräfte Berührungspunkten im Finanzwissenschaftlichen Umfeld.
Die Zertifizierung des Programms erfolgt durch Akademie deutscher Genossenschaften (ADG)

Der Kurs gliedert sich in die folgenden Bereiche:

Block I – Grundlagen  

  • Finanzmathematische Grundlagen
  • Statistische Grundlagen
  • Fremdkapital: Geld- und Bondmärkte
  • Strategien auf den Bondmärkten
  • Eigenkapital: Aktien und Aktienbewertung
  • Portfoliotheorie
  • Der Devisenmarkt

Block II – Termininstrumente

  • Forward-Sätze, Zinskurven und Laufzeitstrukturen
  • Derivative Instrumente: Ein Überblick
  • Futures-Märkte
  • Futures für Aktienindizes
  • Forwards und Futures für Währungen
  • Futures für kurzfristige Zinssätze
  • Bond-Futures
  • Swaps
  • Zinsderivative

Block III – Optionsbewertung, Kreditderivate und Risikomessung

  • Märkte für Optionen
  • Optionsbewertung
  • Hedging und Volatilität
  • Ausprägungen von Optionen
  • Kreditderivate
  • Kreditrisiken
  • Marktrisiken
  • VAR: Mapping von Cash Flows
  • VAR: Statistische Aspekte

Block IV – Grundlagen der HGB- und IFRS-Bilanzierung sowie Aspekte der Bank-Organisation und des Bank-Controllings

  • Regulatorische Rahmenbedingungen
  • Grundlagen der HGB-Bilanzierung
  • Grundlagen der IFRS-Bilanzierung
  • Ausgewählte Aspekte der Bank-Organisation und der Bank-IT
  • Bank-Controlling

Nach dem Kurs habe ich bei der Akademie Deutscher Genossenschaften (ADG)  die Zertifizierung zum „Finanzmarktspezialist der MT-ifs GmbH“ bestanden.

Link zum Kurs der mt-ifs

2006: Oracle Database 10g – Administration I

Dieser Kurs ist Ihr erster Schritt auf dem Weg zum erfolgreichen Oracle-Spezialisten. Sie erhalten eine solide Grundlage für die Ausführung grundlegender Datenbank-Verwaltungsaufgaben. In diesem Kurs lernen Sie, wie eine Oracle-Datenbank installiert und verwaltet wird. Sie lernen die Konzepte der Oracle-Datenbankarchitektur sowie die Funktion und Interaktion der Komponenten kennen. Sie lernen außerdem, wie Sie eine betriebsbereite Datenbank erstellen und die verschiedenen Strukturen effektiv und effizient verwalten. Dazu gehören die Überwachung der Performance, Datenbanksicherheit, Benutzerverwaltung sowie Backup-/Recovery-Techniken. Die Themen der Lektionen werden durch praktische Übungen vertieft. Dieser Kurs bereitet Sie auf die entsprechende Oracle Certified Associate-Prüfung vor.

Der Kurs gliedert sich in die folgenden Bereiche:

  • Datenbanken installieren
  • Daten zwischen Datenbanken übertragen
  • Daten verwalten
  • Benutzer verwalten
  • Netzwerke konfigurieren

Nach dem Kurs habe ich die Zertifizierung zum „Oracle Database 10g – Administration I“ bestanden.

Link zum Kurs: „Oracle Database 10g – Administration I

1999: Oracle Reports 6i

Der Kurs behandelt das Design und die Entwicklung von Oracle Reports.

Mit der Oracle Reports Developer lernen die Teilnehmer den Entwurf, die Entwicklung, die Bereitstellung und der Test von Reports.

Der Kurs gliedert sich in die folgenden Bereiche:

  • Bericht Basics
  • Data Model
  • Live-Previewer & Layout-Modell
  • Vorlagen
  • Report-Parameter
  • PL / SQL in Reports
  • interaktives Reporting

Nach dem Kurs habe ich die Prüfung „Build Reports“ bestanden.

1998: Schulung: Datenschutz

Als Vorbereitung zu meiner Tätigkeit als Datenschutzbeauftragter habe ich eine Schulung besucht.

10/91 – 6/92 Diplomarbeit

Thema: „Entwurf und Realisierung eines Programms zur interaktiven Steuerung eines Industrieroboters“

Aufgabenstellung (Zusammenfassung):

  • Es soll ein Programm zur interaktiven Steuerung eines Industrieroboters entworfen und realisiert werden.Das Programm wird auf dem Computermonitor eine Teach-Box darstellen, die über eine Maus bedient werden kann. Diese „Software-Teach-Box“ soll über Tasten, Regler und Anzeigen verfügen, über die der Roboter positionierbar und programmierbar ist.
  • Die von der Steuerung programmierten Bewegungsabläufe sollen auch auf die Drive-Unit übertragbar sein, damit das Robotersystem auch als Stand-Alone-Anwendung (ohne externen Computer) betrieben werden kann.
  • Es ist eine Interface-Karte anzufertigen, um externe Geräte an das Robotersystem (Drive-Unit) anschließen zu können. Mit dessen Hilfe soll das System auf externe Signale reagieren und seinerseits in der Lage sein, Signale zu senden.
  • Es ist ein Modell zu erstellet werden, da dem der typische Einsatz eines Roboters demonstriert werden kann.

Umsetzung:

  • Die Software-Teach-Box wurde mit LabVIEW in G auf einem Macintosh-Rechner realisiert.
    LabVIEW ist eine grafische Programmierumgebung.

Als Roboter kam der Mitsubishi Movemaster EX RV-M1 verwendet


Video, das deinen Mitsubishi Movemaster EX RV-M1 im Einsatz darstellt

3/88 – 9/91 Studium an der Fachhochschule Niederrhein, Krefeld

Mein Studium der Informationsverarbeitung in der Hochschule Niederrhein habe ich 1992 erfolgreich abgeschlossen.

Fachrichtung Elektrotechnik
Studienrichtung Informationsverarbeitung
Wahlpflichtfach Einführung I.D. Software Engineering