Herzlich willkommen auf meiner Homepage.
Hier sind meine letzten Beiträge:
Herzlich willkommen auf meiner Homepage.
Hier sind meine letzten Beiträge:
Als Betreiber einer Webseite oder eines Portals besteht das berechtigte Interesse nach der Messung der Reichweite. Dabei müssen natürlich die Vorgaben der Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) eingehalten werden. Ob dies auch ohne Einwilligung der Nutzer erfolgen darf, hat Landesbeauftragten für den Datenschutz und die Informationsfreiheit Baden-Württemberg“ beantwortet:
“Ja, wenn für die Reichweitenanalyse nicht auf die Dienste externer Dritter zurückgegriffen wird. Eine Reichweitenanalyse funktioniert nämlich auch ohne Dritten (wie Google Analytics) Informationen über das Nutzungsverhalten der Website-Besucher weiterzugeben. Stattdessen kann eine Logfile-Analyse gemacht oder es können lokal installierte Analysewerkzeuge[1] ohne Zusammenführung der Nutzungsdaten über Anbietergrenzen hinweg verwendet werden …”
Ein Beispiel für ein entsprechendes Analyse-Tool ist die kostenlose Open-Source-Software Matomo, siehe https://matomo.org/ – aber auch hier sind datenschutzfreundliche Voreinstellungen zu wählen.
Quelle: FAQ zu Cookies und Tracking
Matomo ist eine OpenSource Lösung. Das Programm kann kostenlos heruntergeladen werden und auf dem eigenen Server installiert werden. Bei Bedarf können im Matomo Marketplace kostenlose und kostenpflichtige Plugins erworben werden.
Ich habe Matomo in kurzer Zeit auf mehren Servern über Docker installiert.
Wer die eigene Installation scheut, kann auf die kostenpflichtige Matomo Cloud nutzen.
Über das Word-Press-Plugin Tracking code for Matomo, by Sergio Santos kann Matomo leicht in WordPress integriert werden.
Mit dem Standard-Datenschutzmodell (SDM) 2.0 liegt eine Prüfmethode vor, um eigene Anwendungen auf datenschutzkonforme Verarbeitung zu beurteilen. Sie wurde bei der bei einer Konfernz vom der unabhängigen Datenschutzbehörden des Bundes und der Länder 5. bis 7. November 2019 in Trier beschlossen.
Link zum Standard Datenschutzmodell
Auf der Internationalen Kulturbörse Freiburg werde ich ein Seminar über die Digitalisierung der Kulturbranche halten.
Digitalisierung ist heute der Prozess von unternehmensübergreifenden Prozessoptimierungen der jeweils miteinander vernetzten Organisationen. Viele Technologien im Bereich der Geschäftsprozessabwicklung bieten technische Schnittstellen an, über die sie mit anderen Technologien Daten austauschen können und so die Weiterverarbeitung von Informationen in den betriebsinternen Technologien durchführen können und weiterverarbeitete Informationen wieder in das Wertschöpfungsnetztwerk zurücksenden können. So können Netzwerke sehr effektiv verwaltende Geschäftsprozesse erledigen. Grundlage hierfür ist die Standardisierung von Stammdaten und Artefakte z.B. Vertragsinhalte, gesetzliche Vorgaben, Begriffsverständnis. In der Industrie, für die Produktion, hat dieser Standardisierungsprozess längst stattgefunden: jedes Bauteil, jede Schraube, jede Arbeitseinheit ist standardisiert.
„Halte das Seminar: Digitalisierung in der Kulturbranche“ weiterlesenIn den letzten 4 Jahren habe ich in dem Digitalisierungsprojekt der Kulturbranche geleitet Link: ekulturportal.de
Das Projekt wurde vom Bund gefördert.
Es stellt Unternehmen/Kommunen der Gastspielbranche und ihren Kunden eine integrierte, schnittstellenübergreifende eBusiness-Lösung bereit.
Es ist am 14.10.2019 live gegangen
Link: Faktensheet
Wer sich über die aktuellen Entwicklungen und Entscheidungen im IT- und Internetrecht informieren möchte, dem kann ich die folgende Quellen empfehlen:
„Tipp: Neuigkeiten über IT- und Internetrecht“ weiterlesenMit ca. 40.000 anderen habe ich mit gegen die aktuelle Fassung der Urheberrechtsreform der EU demonstriert.
„In München gegen Urheberrechtsreform der EU demonstriert“ weiterlesenDie Installation, Konfiguration und Betrieb von Software kann aufwändig sein. Docker ist eine Software um Anwendungen in Container laufen zu lassen. Durch den Einsatz fertiger Container läßt sich dieser Aufwand stark reduzieren. Ein Verzeichnis fertiger Container ist im Docker-Hub zu finden.
Es lassen sich alle Aufgaben zur Verwaltung der Container über die Konsole ausführen. Da inzwischen auf einem Test-Server über 20 Container laufen, steigt der Wunsch nach einer grafische Oberfläche. Diese würde neben einem Dashboard auch eine Verwaltung über das Handy möglich machen.
Das Open-Source-Tool Portainer bietet neben einem Dashboard auch die wichtigsten Funktionen für die Verwaltung der Docker Container. Es läßt sich leicht installieren (nachtürlich das Container) und die Einrichtung von HTTPS war kein Problem.
Nachdem ich es seit über einem Jahr im Einsatz habe, kann ich es sehr empfehlen.
Nach 7 Jahren hat Oracle die kostenlose Version der Datenbank (XE) von Version 11.2 auf 18c aktualisiert. Die wichtigste Änderung ist, aus meiner Sicht, dass nun fast alle Enterprice Funktionen auch in der XE Version nutzbar sind.
Weitere Änderungen:
Bisher habe ich für die Postgresql-Datenbanken den Datenbank-Client pgAdmin verwendet. pgAdmin ist ein kostenloses OpenSource-Tool, welches alle notwendigen Funktionen bereitstellt. Leider reagiert die Oberfläche eher langsam und die Funktionalität ist machmal nur umständlich zu erreichen.
Nun habe ich DBeaver entdeckt.
Ich kann DBeaver nur empfehlen